Wohnmobil mieten

Ratgeber Wohnmobil mieten

Ihr wollt ein Wohnmobil mieten, wisst aber noch nicht wie und wo?
Auch wir haben vor dem Kauf mehrmals ein Wohnmobil gemietet und waren damit in Dänemark und Schottland. Das Mieten des Wohnmobils bietet einerseits eine gute Möglichkeit das mobile Reisen mal ganz unverbindlich zu testen, andererseits kann man bei Kaufabsicht auch gleich testen, ob das Wunschmodell auch wirklich den optimalen Grundriss hat und zu den eigenen Wohn- und Reisegewohnheiten passen würde.

Wohnmobil Kategorien Campingbus, Kastenwagen, Teilintegrierter, Vollintegrierter, Alkoven

Es gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Anbietern für Wohnmobil-Vermietungen. Neben zahlreichen kommerziellen Anbietern gibt es einige Portale, auf denen die Camper von Privatbesitzern angemietet werden können. Egal ob ihr mit einem  Wohnmobil, Kastenwagen, Van, Campingbus oder auch Dachzelt reisen möchtet, es gibt man kann alles mieten.

Wir möchten euch hier einen Überblick geben, welches Modell zu euch und eurer geplanten Tour passen könnte, wo ihr dies findet und  was ihr beim Mieten eines Wohnmobils  unbedingt beachten solltet.

Noch ein Hinweis in eigener Sache: Wir nennen hier einige Anbieter und Portale, um euch einen möglichst umfangreichen Überblick zum Thema “Wohnmobil mieten” zu geben. Der Artikel beruht auf eigener Recherche, wir haben mit keinem der genannten Anbieter eine bezahlte Partnerschaft und auch bisher selbst keinerlei eigene Erfahrung bei der Miete mit diesen Dienstleistern gemacht.

Welche Wohnmobil-Modelle kann man mieten?

Alkoven, Vollintegrierter, Teilintegrierter, Kastenwagen oder Urban Camper – das Angebot an Mietwohnmobilen ist vielfältig, doch als Neuling kann man sich darunter vermutlich nur sehr wenig vorstellen. Unser Tipp: Nehmt euch einfach mal die Zeit für einen Ausflug zum nächsten Wohnmobilhändler. Dort könnt ihr euch die unterschiedlichen Modelle ganz unverbindlich anschauen und ein wenig Probewohnen. Man bekommt so ziemlich schnell ein Gefühl, welches Wohnmobil man gerne für den nächsten Urlaub mieten möchte und was doch eher zu groß oder vielleicht doch zu eng ist.
Hier ein kurzer Überblick der einzelnen Kategorien:

 

Kategorie Campingbus / Bulli / Urban Camper

Kategorie CampingbusMerkmal: der Allrounder
Der ursprüngliche “VW Bulli”, der in unterschiedlichsten Ausbauvarianten, mit und ohne Aufstelldach und mittlerweile von vielen Fahrzeugherstellern nachgebaut wurde. Ein Alltagsfahrzeug für tolle Campingabenteuer, das auch auf vielen Parkplätzen mit Höhenbeschränkung oder in Parkhäusern noch parken kann.
Die große Flexibilität hat allerdings den Nachteil, dass man eben entweder Reisefahrzeug oder Küche/Wohnraum oder Schlafraum hat und immer umbauen muss.
Und weil meist kein WC eingebaut ist, muss bei Bedarf eine portable Toilette wie z. B. die BOXIO Toilet Plus - Trenntoilette mit Starter Kit, Mobile Camping Toilette 40 x 30 x 28 cm inkl. 2X Hanfstreu, 3X Bio Bags und Plug mitgenommen werden.

 

Kategorie Kastenwagen:

Kategorie Kastenwagen

Merkmal: Wendig und flexibel
Ein Kastenwagen ist ein als  Wohnmobil ausgebauter Transporter. Das macht ihn beim Fahren besonders wendig, was man innen am Raumgefühl jedoch auch merkt.
Im Kastenwagen gibt es einen Wohn-/Ess-Bereich mit Küche, ein Bad mit Dusche/WC und ein oder mehrere Betten. Ein Aufstelldach bietet oft zusätzliche Schlafplätze.

 

Kategorie Teilintegriertes Wohnmobil:

Kategorie Teilintegriertes WohnmobilMerkmal: Vorne Blech und hinten Wohnraum
Der Teilintegrierte kombiniert die Vorteile des Transporter-Fahrerhauses mit dem Raumgefühl des Vollintegrierten im Aufbau. Auch hier git es einen Wohn-/Essbereich, eine Küche und ein Bad mit Dusche/WC und Schlafplätze. Zusätzliche Schlafplätze sind oft mit einem sog. Hubbett realisiert.

 

Kategorie Alkoven Wohnmobil:

Kategorie Alkoven Wohnmobil

Merkmal: Der Familiencamper
Mit dem Bett im Alkoven über dem Fahrerhaus und zusätzlichen Schlafmöglichkeiten im Heck ist dieses Modell besonders für Familien geeignet. Selbstverständlich gibt es auch hier eine Dinette im Wohn-/Essbereich, eine Küche und ein Bad mit Dusche/WC.

 

Kategorie Vollintegriertes Wohnmobil:

Kategorie Vollintegriertes WohnmobilMerkmal: Bestes Raumgefühl
Beim Vollintegrierten ist auch das Fahrerhaus komplett in den Wohnraum integriert und man hat ein extrem großzügiges Wohngefühl. Wie schon bei Teilintegrierten gibt es den Wohn-/Essbereich, die Küche, das Bad mit Dusche/WC und Betten bzw. ein Hubbett.

 

Mit welchen Kosten muss ich rechnen?

Wer über Camping mit dem Wohnmobil als günstige Alternative zum Hotel- oder Pauschalurlaub nachdenkt, den müssen wir leider enttäuschen. Camping und speziell Reisen mit einem gemieteten Wohnmobil ist leider kein günstiges Vergnügen. Klar variieren auch hier die Preise je nach Saison und man kann bei nach Größe und Ausstattung durchaus auch ein wenig verzichten und sparen, doch unter 100 Euro pro Nacht wird kaum was Passendes zu finden sein. Dazu kommen dann beim Mieten noch evtl. Zubehör, Kaution, Bereitstellung, Reinigung, Versicherung etc. und für die Reise die Kosten für Sprit, Maut, Stell- und Campingplätze, Gas, Strom, Wasser, … Etwas günstiger wird es mit einem Dachzelt, diese könnt ihr schon ab ca. 30 Euro pro Nacht mieten – doch Vorsicht, Dachzelte sind auf Wohnmobilstellplätzen meist nicht erlaubt. Und der große Traum vom Freistehen mitten im Wald oder am Strand ist leider nur noch sehr selten realisierbar, ganz im Gegenteil, die Übernachtung in Naturschutzgebieten kann schnell sehr ungemütlich und teuer werden.
Lasst euch aber bitte von dieser Kostenaufstellung nicht abschrecken, man kann unterwegs auch durchaus sparen, z. B. durch selbst Kochen oder bei alternativen Übernachtungsmöglichkeiten wie z. B. Landvergnügen Landvergnügen* oder Alpaca Camping.

Wo kann ich Wohnmobil oder Campingbus mieten?

Durch den Campingboom der letzten Jahre hat sich auch das Angebot an Miet-Möglichkeiten für Campingfahrzeuge stark vergrößert und es gibt mittlerweile fast überall eine wirklich gute Auswahl an Miet-Möglichkeiten und Mietfahrzeugen.

Händler vor Ort

Die allermeisten Wohnmobilhändler bieten auch Fahrzeuge zum Mieten an. Häufig nutzen Sie hier eine Kooperation mit Partnern/Portalen wie der ADAC Campervermietung,  Rent and Travel oder Camperfuchs.

Vorteil: Neue oder neuwertige Fahrzeuge der aktuellen Modellreihe, meist gut gewartet und gepflegt, eine kurze Anfahrt zu Abholung & Rückgabe spart Zeit und Spritkosten, Campingzubehör kann meist gegen Aufpreis mitgemietet werden. Und wer sich nach der Reise für den Kauf eines Wohnmobiles entscheidet, bekommt die Mietgebühr oft ganz oder teilweise angerechnet.

Nachteil: Eher teurer, hohe Kaution, hohe Versicherungskosten, Einschränkungen bei Reiseländern, Mindestmietdauer, Mindestalter, Abholung & Rückgabe nur Wochentags, häufig Zusatzkosten für Ausstattung, zusätzlichen Fahrer, Haustiere, …

Überregionale Anbieter mit vielen Mietstationen

Durch den großen Campingboom der letzten Jahre entstanden viele neue Möglichkeiten einen Camper zu mieten. Firmen wie roadsurfer, off-campers,  camperdays, campanda, erento, vantopia haben die unterschiedlichsten Campingfahrzeuge im Angebot.

Vorteil: Camper können ganz flexibel auch an internationalen Standorten angemietet und zurückgegeben werden, so sind auch one-way Touren möglich, meist 24/7 Abholung und Rückgabe möglich

Nachteil: evtl. etwas weitere Anreise zum Abholort

Regionale Anbieter

Auch vor Ort gibt es zwischenzeitlich eine Vielzahl an Firmen, die unterschiedlichsten Campingfahrzeuge vermieten. Während man z. B.  bei Ahoi-Bullis im Norden das komplette Spektrum der  VW-Busse mieten kann, haben Anbieter wie  Auxcamper oder Roadfans im Süden verschiedene Camper im Angebot.

Vorteil: Ansprechpartner vor Ort

Nachteil: evtl. ist nur beschränktes Angebot verfügbar

Vermittlungsportale für private Vermieter

Ob man das eigene Wohnmobil vermietet/verleiht ist sicher eine ganz persönliche Entscheidung.
Etwas mehr rechtliche und finanzielle Sicherheit für Vermieter und Mieter bieten Plattformen wie paulcamper, yescapa, etc., über die viele Privatbesitzer ihre Camper bei Nichtgebrauch anbieten.

Vorteil: Großes Angebot, regional verfügbare Fahrzeuge, günstiger als kommerzielle Fahrzeuge, Fahrzeuge meist reisefertig ausgestattet, mehr Flexibilität bei Abhol- und Mietdauer

Nachteil: Auch ältere Fahrzeuge, Sauberkeit und Pflegezustand durchaus unterschiedlich

Private Anbieter (Familie, Freunde oder Kleinanzeigen)

Wer von Familie oder Freunden ein Wohnmobil leihen (kostenlos) oder mieten (gegen Gebühr) kann, der freut sich vermutlich erst mal über ein Schnäppchen. Doch VORSICHT, so manche Freundschaft endete bei Rückgabe des Leihwagens im Streit, weil das Auto unterwegs eine Panne hatte oder am Schrank plötzlich eine Schramme ist.
Zudem gibt es bei privater Vermietung auch Besonderheiten bei der Versicherung zu beachten.
Der ADAC hat auf seiner Webseite die wichtigsten Informationen zu privater Miete & Leihe zusammengestellt.

Was muss ich unbedingt beachten:

Zulässiges Gesamtgewicht / Führerschein

Beachtet unbedingt das zulässige Gesamtgewicht (ZGG) eures Wunschfahrzeuges, denn für Fahrzeuge über 3,5T ist nicht nur ein anderer Führerschein erforderlich, auch bezüglich Höchstgeschwindigkeit und Maut ist hier einiges anders.
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Kleingedrucktes, z. B. Stornobedingungen, Mindestalter, Auslandsfahrten, zusätzliche Fahrer, Kaution, KFZ-Versicherung

Mietvertrag für Wohnmobil und CampingbusWie bei jedem Vertrag sollten die Vertragsbedingungen und ganz besonders auch die Stornobedingungen genau gelesen und beachtet werden, denn hier gibt es große Unterschiede bei den verschiedenen Anbietern.
Ebenso ist darauf zu achten, ob es ein Mindestalter (häufig z. B. 21) für den/die Fahrer gibt oder für zusätzliche Fahrer extra bezahlt werden muss.
Wer mit dem Mietwohnmobil eine Auslandsreise plant, der sollte vorab unbedingt abklären, ob er damit auch in das Wunschland reisen darf und die Versicherung dort auch gilt.
In den allermeisten Fällen muss eine Kaution hinterlegt werden, meist sind das 1500 Euro oder mehr, die man bar hinterlegen muss, nur selten wird dafür eine Kreditkarte akzeptiert. Achtet unbedingt auch auf die KFZ-Versicherung bzw. die Selbstbeteiligung im Schadensfall, denn auch im Urlaub ist man leider vor Unfällen nicht gefeit und ein Wohnmobil ist doch ganz schön groß und teuer.
Zusätzlich/Alternativ gibt es mittlerweile auch eigene Versicherungen für Selbstbehalt- oder Kaution, die durchaus eine Überlegung wert sind.

 

Wohnmobil Mieten TachometerstandFreikilometer / Kilometeranzahl 

Beim Reisen mit dem Wohnmobil gilt meist das Motto “Der Weg ist das Ziel” und so können z. B. nach einer Tour zum Nordkapp schon mal 8000 km mehr auf dem Tacho stehen. Darum je nach Reiseziel unbedingt auf die enthaltenen Kilometer achten.

 

Ausstattung

Wohnmobil Mieten ZubehörEin Punkt, auf den ihr ebenfalls genau achten solltet. Welche Camping-Ausstattung ist bereits im Mietpreis enthalten, was habt ihr vielleicht selbst (und könnt so Mietkosten sparen) und was müsst ihr evtl. dazu buchen? Ich denke da z. B. an Dinge wie Kabeltrommel, Campingtisch und -stühle, Auffahrkeile, Töpfe, Geschirr & Besteck, Bettzeug, Bettwäsche und Handtücher, …

 

Wohnmobil mieten mit Haustier
Fahrzeugnutzung / Tiere / Rauchen

In vielen Fahrzeugen sind Hunde und andere Haustiere nicht erlaubt, andererseits gibt es auch spezielle Anbieter wie Dog-Camper, die Fahrzeuge für Hundebesitzer anbieten. Egal ob ihr mit Tier reisen möchtet oder eine Tierhaarallergie habt, man sollte dies vor dem Mieten bereits erfragen. Ähnliches gilt speziell bei Fahrzeugen von Privatbesitzern fürs Rauchen im Fahrzeug.

 

Reinigung

Gerade bei gewerblichen Vermietern sind die Kosten für  “Fahrzeugbereitstellung” und “Fahrzeugreinigung” ein fester Vertragsbestandteil. Ob nötig oder Geldmacherei kann man durchaus diskutieren – ich kann nur für mich sprechen und ich finde dies durchaus sinnvoll, wenn so auch ein gleichbleibend gepflegtes und sauberes Fahrzeug sichergestellt wird.
Wichtig: Auch bei bezahlter Endreinigung müssen Wassertanks und WC-Kassette vor der Übergabe geleert werden.

Alternative Dachzelt mieten:

Ihr wollt vielleicht doch lieber mit dem eigenen PKW verreisen, aber trotzdem die Vorzüge des Mobilen Reisens erleben? Warum nicht einfach ein Dachzelt mieten? Auch diese werden von zahlreichen Anbietern, Hersteller Händler und Portalen und man kann diese schon ab ca. 30 Euro pro Tag  mieten. Dazu kommen dann evtl. noch Kosten für den Dachträger und das Campingequipment., das dann im PKW transportiert wird.

Wir hoffen, wir können euch mit unserer Zusammenstellung einige Tipps und Hilfestellungen bei der Miete eines Wohnmobils geben. Jetzt wünschen wir euch viel Erfolg bei der Suche und dann viel Spaß bei der weiteren Planung und Reise.

Und falls ihr dann so langsam ans Packen denkt, hier noch ein paar Ideen:

Was sollt ihr unbedingt einpacken:

Eine ausführliche Übersicht dazu findet ihr in unserer Packliste. Auch wenn diese für eure erste Reise mit dem Mietwohnmobil sicherlich sehr ausführlich ist, kann sie doch ein guter Leitfaden sein.
Hier noch unsere 10 Highlights, die wir immer dabei haben:

Bettzeug/Schlafsäcke und Handtücher

Für uns eines der überzeugendsten Argumente fürs Wohnmobilreisen, man hat sein eigenes Bett mit Bettzeug etc. dabei und aus nicht in irgendwelchen fremden Hotelbetten mit fremdem Bettzeug etc. übernachten. Es ist einfach das eigene, egal ob Daunendecke oder Schlafsack.

Geschirr, Küchenutensilien und Besteck

Sicherlich ist es auf Dauer besser und praktischer eigenes und bruchsicheres Geschirr fürs Wohnmobil anzuschaffen. Doch fürs erste Mal Wohnmobil Mieten kann man diese Kosten auch gut sparen. Ihr habt doch bestimmt auch ein wenig älteres Geschirr, Besteck und nen Topf und ne Pfanne, die ungenutzt im Keller stehen oder schon lange mal durch was Neues ersetzt werden sollten.  Für unterwegs sind die super und mit ein paar Geschirrtüchern auch gut gegen Klappern und Bruch im Wohnmobilschrank geschützt.  Bitte den Dosenöffner (und evtl. Korkenzieher) nicht vergessen!

Packtaschen

Klar kann man auch mit nem Wäschekorb oder der guten blauen IKEA-Tasche die Kleidung, Handtücher etc. in die Schränke ins Wohnmobil räumen. Wir nutzen mittlerweile diese Packtaschen, da hat jeder seine Farbe, die Sachen können auch während der Reise in den Taschen verbleiben und sie sind super zum Transportieren. Da wir momentan ja im Campingbus unterwegs sind, verpacken wir auch unser Bettzeug tagsüber darin, so ist es sauber und gut geschützt verstaut.

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Powerbank und Ladekabel

Das schöne am Wohnmobilreisen ist ja, dass man sein komplettes Zuhause dabei hat und quasi überall (wo es erlaubt ist) stehenbleiben und übernachten kann. Kleines Manko, die “normalen” Steckdosen funktionieren bei den meisten Wohnmobilen nur dann, wenn man an einem Stell- oder Campingplatz am Landstrom angeschlossen ist. Unterwegs funktionieren nur die 12V und USB Anschlüsse. Darum empfiehlt es sich, die Geräte bereits während der Fahrt zu laden und für alle Fälle eine leistungsstarke Powerbank dabeizuhaben.

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Desinfektionstücher

Diese feuchten Desinfektionstücher sind wirklich praktisch. Mal schnell zwischendurch zum “Händewaschen”, Tisch-Abwischen oder auch den Hahn-Adapter an der Wasserstelle vor dem Zapfen kurz abwischen.

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Taschenlampe oder besser Stirnlampe

Dank Handy hat man ja eigentlich immer eine Taschenlampe dabei. Doch für unterwegs ist eine zusätzliche Lichtquelle oft ganz praktisch und mit einer Stirnlampe hat man dann auch die Hände noch frei.

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Reiseführer

Ja, es gibt unterschiedliche Navigations- und Kartenapps und auch viele gute Reiseführer und Reiseblogs im Internet. Doch manchmal ist es ganz schön und praktisch, einen Wohnmobilreiseführer für die geplante Reise oder auch eine richtige Landkarte (unser Tipp: Das Reiseset für ADAC-Mitglieder) dabeizuhaben und gemütlich drin zu schmökern und zu planen.

Camperschuhe

Ich muss gestehen, ich packe gerne immer etwas zu viel ein. So fällt mir nach dem Urlaub dann auch meist auf, dass ich eigentlich nur zwei paar Schuhe gebraucht hätte. Die All-Round-Wander-Lauf-Trecking-Sneaker und meine Crocs. Denn die sind rund ums Wohnmobil einfach bequem und praktisch, können im morgenfeuchten Gras genauso genutzt werden wie beim Duschen oder am Strand.

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Die obligatorische Dose Ravioli

Die gibt es zu Hause wirklich nie, aber unterwegs ist sie immer dabei und es findet sich in jedem Urlaub ein Abend, wo wir froh sind, dass wir noch unsere Dose Ravioli dabei haben. Denn es ist ne schnelle und praktische und irgendwie ja schon aus Tradition leckere Mahlzeit, wenn man abends spät irgendwo ankommt und noch was Essen möchte.

Ein Spiel

Das ist auch etwas, was wir zu Hause eigentlich gar nicht machen, aber unterwegs findet sich doch immer mal wieder ne Gelegenheit doch mal etwas zu spielen. Aktuell haben wir gerne ein exit-Game dabei.

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  • Könnt ihr die Rätsel der drei ??? lösen und den Ausgang finden?
  • 1-4 SpielerInnen lösen im Team clevere Rätsel und brauchen dazu Teamgeist, Kreativität und...

 

 

 

 

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