Wieder zurück auf dem Festland. Dieses Mal nicht mit der Fähre, sondern über die Skye Bridge:
Wie ihr seht, ging bald die Sonne unter. Ich musste mich sputen, denn ich wollte eines der Highlights der Reise zur blauen Stunde erwischen: das Eilan Donan Castle. Und ich habe es geschafft – perfektes Timing:
Übrigens: die ganzen Bilder hier sind nur abends schnell ein klein wenig angeschaut und kleiner gespeichert – nicht wirklich bearbeitet. Verzeiht also bitte, im Nachgang gibt es noch mehr und noch besseres Material. Dies ist nur für euch zum über die Schulter gucken.
Ich übernachtete nicht weit entfernt am Straßenrand in einer Parkbucht am Meer. War sehr unproblematisch, und auch nicht wirklich laut, trotz Straße. Dann am Morgen wollte nochmal zum Morgengrauen hin, das hab ich aber leider ein klein wenig verschlafen, aber dennoch ein paar weitere Bilder gemacht – und an der Webcam des Visitor Centers – oh sorry Centres – ein wenig Spaß gehabt mit zuhause.
Überhaupt muss ich leider sagen, dass es zwar unglaubliche Landschaften, Orte und Gegenden sind, aber leider so das Schottische Gefühl nicht aufkommen will. Keine Kilts, kein Dudelsack Gedöns, nur die unglaubliche Sprache. Ich habe einen Tag später nachgeholfen, mit einer CD “Scotland The Brave” im Autoradio 🙂